Wir laden Sie ein zu einem fotografischen Spaziergang in die Natur

Begleiten Sie uns abseits der Rennstrecke in die Startaufstellung, die Boxengasse, ins Fahrerlager und neben die Strecke. Auch hier gibt es viele Geschichten fotografisch zu entdecken und zu erzählen.

In der Startaufstellung

Wenige Minuten vor dem Start geht es für die Fahrer*innen in die Startaufstellung, ins “Starting Grid”. Die letzten Vorbereitungen werden hier von den Teams vorgenommen. Die Nervosität ist förmlich zu spüren. Die Fahrer*innen befinden sich bereits in ihrem “Tunnel” und die Fotografen machen ihre letzten Bilder vor dem Start. Wenn das Signal kommt, müssen die Teams und alle anderen bis auf die Fahrer*innen die Startaufstellung verlassen und alle warten in sicherer Position gespannt auf den Start.

In der Boxengasse

Es ist ein Highlight eines jeden Rennwochenendes, wenn die Boxengasse für die Besucher geöffnet wird. Hier kann direkt in die Garagen der Teams geschaut und mit den Fahrern Kontakt aufgenommen werden. Dementsprechend voll ist es und jeder versucht ein Blick auf die Rennboliden, die Teams und vor allem auf die Fahrer*innen zu erhaschen.

Die Sportfotografen können auch während eines Rennens in die Boxengasse. Es sind hier aber alle Sicherheitsvorschriften zu befolgen, da es sonst sehr gefährlich für alle Beteiligten werden kann. Also nichts für schwache Nerven, um an gute Action-Fotos von den Boxenstopps zu gelangen.

Unterwegs im Fahrerlager

Im Fahrerlager schlägt das Herz eines Rennwochenendes, denn hier leben alle Teams mit ihren Familien, Freunden und Fahrzeugen. Neben den festen Garagen, die sowohl vom Fahrerlager als auch von der Boxengasse zugänglich sind, ist eine Zeltstadt mit Campern und Zelten aufgebaut. Wer aufmerksam durch das Fahrerlager geht, kann viele kleine und große Geschichten erleben. Hier ist man ganz nah dran und man kommt schnell ins Gespräch.

Nicht nur auf, sondern auch neben der Rennstrecke sind viele Fotomotive zu finden. Dort arbeiten zum Beispiel die Sportwarte.

“Ein Sportwart im Motorsport sichert eine Rennstrecke und gewährleistet somit für alle Rennteilnehmer, Zuschauer und andere an der Organisation beteiligte Personen den regelkonformen und sicheren Ablauf der Veranstaltung. Auch im nationalen Motorsport wird ein Sportwart gerne mit dem international gebräuchlichen Begriff Marshal (engl.) bezeichnet. Die unmittelbar an der Strecke arbeitenden Sportwarte werden häufig umgangssprachlich Streckenposten genannt, obwohl dies genau genommen, der vom Streckenabnahmeprotokoll respektive der Rennstreckenlizenz festgelegte Standort ist, auf dem Sportwarte der Streckensicherung eingesetzt werden.”
(Quelle: Wikipedia)

Neben den Sportwarten sind hier aber auch die Sportfotografen unterwegs, um direkt hinter Leitplanken und Reifenstapel das Renngeschehen einzufangen. Auch gibt es einige Kuriositäten neben der Strecke zu entdecken, aber sehen Sie selbst …

Tiere an und neben der Rennstrecke

Rennstrecken liegen üblicherweise weit außerhalb von Städten, meist mitten in der Natur. Dementsprechend sind hier auch viele Tiere zu entdecken, die sich diesen Lebensraum für sich erschlossen haben. Denn außerhalb der Renntage kann es hier ruhig und idyllisch sein.

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